eDocPrintPro Version 5.8.4 / GhostScript 10.05.0
eDocPrintPro Version 5.8.4 verwendet die GhostScript Version 10.05.0
Download – eDocPrintPro free 64bit Version
Download – eDocPrintPro 64bit PDF/A & ZUGFeRD
Download GhostScript 10.5.0 64bit Setup
eDocPrintPro Version 5.8.4 verwendet die GhostScript Version 10.05.0
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Download – eDocPrintPro 64bit PDF/A & ZUGFeRD
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In die PDF2PDFA Anwendungen
gibt es jetzt auch die Möglichkeit die PDF Dateien vor der PDF/A Konvertierung über die jetzt neu integrierte PDFCompressor Option zu komprimieren und zu verkleinern, bzw. nach der PDF/A Konvertierung die erzeugten PDF/A Dateien über die ebenfalls jetzt integrierte PDFSecureSign Option zu schützen, zu verschlüsseln bzw. digital zu signieren.
Diese beiden neuen Optionen können Einzeln lizenziert und freigeschaltet werden.
PDF2PDFA-CL – PDF/A – Kommandozeilen Konverter >>>
PDF2PDFA-FM – PDF nach PDF/A Konverter mit Ordnerüberwachung >>>
PDF2PDFA-CS – PDF to PDFA Converter Service >>>
DropPDFA – PDF per Drag&Drop nach PDF/A & ZUGFeRD konvertieren >>>
Neues Video für AutoOCR – Allgemeine Übersicht über die Funktionen und Verarbeitung:
Mit den aktuellen Versionen unserer Kommandozeilen Anwendungen (CL, CS-CL) wird jetzt auch ein Ergebniscode zurückgeliefert der ausgewertet werden kann. 0 = Erfolgreich, -1 = Fehler. Die Systemvariable %ERRORLEVEL% wird ebenfalls mit dem Ergebniscode belegt.
PDFmdx kann über festgelegte Bereiche Informationen aus PDF Dokumenten auslesen und diese einem Feld zuordnen. Es gibt jedoch auch Informationen in einem Dokument die mehrfach vorkommen. Z.B. Positionsdaten von Rechnungen – Menge, Artikelnummer, Preis usw. Diese sind normalerweise als Tabellen in fixen Spalten und einer variablen Anzahl von Zeilen ausgeführt.
PDFmdx ist mit Hilfe von „gleitenden Gruppen“auch in der Lage Positionsdaten aus PDF Dokumenten auszulesen. Dabei werden Felder einer „gleitenden Gruppe“ zugeordnet und auf dem Vorlage-Dokument positioniert. Über Kriterien werden Bedingungen festgelegt um eine Zeile als Datensatz der „gleitenden Gruppe“ zu identifizieren. Zwei Begrenzer legen fest in welchem vertikalen Bereich der Seiten nach solchen Datensätzen „gesucht“ wird.
Das nachfolgende Video zeigt auch die Verwendung von „Ankerfeldern“ um Informationen die auf einer Seite „wandern“ und keine fixe Position haben, z.B. den Endbetrag einer Rechnung, finden und auslesen zu können.
Die PDFPrint Service CS Version 1.1.6 basiert jetzt auf der aktuellen PDFPrint .NET Komponente.
Damit sind folgende Erweiterungen verfügbar:
PDFPrint Service CS benötigen ab Version 1.1.6 die .NET Runtime 4.6. Das Setup überprüft ob diese Version vorhanden ist und falls nicht wird diese beim Installationsvorgang automatisch aus dem Internet nachgeladen und installiert. .NET 4.6 Runtime ist mit Windows 10 schon vorhanden.
Download – PDFPrint Service CS – Druckt PDF´s über HTTP / HTTPS >>>
Mit der AutoOCR Version 1.17.2 gibt es eine Option um vor der OCR Verarbeitung leere Seiten zu löschen. Die Erkennung einer Seite als „Leer“ erfolgt über einen eingestellten Schwellwert. Der voreingestellte Standardwert beträgt 1% – Eine Seite wird in dem Fall als „leer“ erkannt falls weniger als 1% der Pixel einer Seite „nicht weiß“ sind. Dieser Wert muss gegebenenfalls an die zu verarbeitenden Scans angepasst werden da bei Scans mit Verunreinigungen es auch sein kann dass eine leere Seite „mehr Pixel“ aufweist und bestimmte Seiten dann nicht als leer erkannt werden. Wird der Schwellwert jedoch zu hoch eingestellt so kann es sein dass Seiten mit wenig Inhalt auch als leer erkannt und damit gelöscht werden.
Falls es Probleme bei der Installation einer unsere Anwendungen geben sollte so kann es hilfreich sein ein Log beim Setup mitschreiben zu lassen um zu sehen bei welcher Aktion das Problem auftritt.
Beispiel für das eDocPrintPro Setup:
C:\Users\admin\Desktop\eDocPrintPro_PDFA.exe /L*V „C:\Users\admin\Desktop\Inst.log“
Damit wird am Desktop während des Setup´s die Datei „inst.log“ erzeugt. Diese Datei enthält detaillierte Informationen über jeden Schritt der während des Setup´s ausgeführt wird.
Mit dem PDFmdx Template Editor werden die Kriterien und Verarbeitungsschritte konfiguriert. Templates und die damit verbundenen Layouts sind die Voraussetzung um die Dokumente zu kategorisieren, zu splitten und die gewünschte Information daraus auszulesen. Templates bestimmen die Namensgebung, Folder-Struktur, Metadaten und legen die weitere Verarbeitung mit Briefpapier, Signatur und E-Mail Versand fest.
Templates – Legen fest wie Dokumente über Bedingungen klassifiziert, einem Layout zugeordnet bzw. auch in Einzeldokumente aufgeteilt werden. Templates definieren für alle Layouts die gemeinsamen Verarbeitungsparameter: Felder, Dateiname, Ordnerstruktur, Bedingung für: Teilen, Erkennen, Seiten löschen, sowie Briefpapier, Signatur und EMail
Layouts – Einem Template können auch mehrere Layouts zugeordnet werden. Diese legen fest wo und wie die Felder gefunden bzw. was ausgelesen werden soll.
Felder – Mit einem Layout sind die Felder / Variablen verbunden. Es können beliebige Felder definiert und im Layout zum Auslesen von Informationen aus Dokumenten verwendet werden. Die Variablen werden mit dem ausgelesenen Text belegt und können für die Weiterverarbeitung als Metadaten verwendet werden.
Bedingungen – Werden über Felder aufgebaut und über logische Verknüpfungen sowie über Text und Teilstring aufgebaut. Damit werden Teilung, Layout Erkennung und das Löschen von Seiten gesteuert
Layout erkennen – Die Layout-Erkennung erfolgt durch logische Bedingungen über die im Layout positionierten Felder.
Dokumente teilen – Dokumente können nach – fixen Seiten, Änderungen von Feldinhalten, Logischen Kriterien bzw. nach Erkennen der Layout-Änderung geteilt werden
Seiten löschen – Über logische Kriterien können Seiten erkannt werden die gelöscht und nicht ins Zieldokument übernommen werden sollen.
Neu Zusammenfügen – Dokumente lassen sich teilen und danach über Felder mit andere Sortierung und Struktur neu zusammenfügen.
PDF Voransicht – Auf dem Beispieldokument für das Layout werden die Felder per Drag&Drop positioniert. Ausgelesene Feldinhalte werden sofort angezeigt.
Such- / Ankerfelder – Felder können absolut oder aber über eine Suchfunktion relativ zu Ankerfeldern positioniert und ausgelesen werden.
Testfunktion – Direkter Test des Templates / Layouts – Erkennen, Auslesen, Teilen, Seiten löschen wird simuliert und angezeigt, andere Testdateien können ausgewählt werden.
Briefpapier – Überlagern/Hinterlegen von Briefpapier, Unterschiedliche Briefpapiere können durch Bedingungen über den Dokumenteninhalt gesteuert werden.
Email Vorlage – Erkennen und Auslesen von Email Adressen aus dem Dokument. Betreff und Inhalt sind vorkonfigurier- und über Feldinhalte anreicherbar. Fixe Anhänge sind zuordenbar.
Signatur – Über Software Zertifikate kann die PDF Datei digital – sichtbar oder unsichtbar signiert werden.
PDF-Infofelder – Lassen sich mit fixem Text oder über aus dem Dokument ausgelesenen Infos befüllt werden.
MakePDFA.NET steht ab sofort in der aktuellen Version 1.0.25 zur Verfügung.
Folgende Erweiterungen wurden implementiert:
Für die Konvertierung auf 64bit Betriebsystemen ist die Installation der 64bit Version unseres eDocPrintPro PDF(/A) Druckertreibers erforderlich.
Download eDocPrintPro:
Download – eDocPrintPro 32bit (~5MB) >>>
Download – eDocPrintPro PDF/A 32bit (~9MB) >>>
Download – eDocPrintPro 64bit (~5MB) >>>
Download – eDocPrintPro PDF/A 64bit (~9MB) >>>